Spot an: Wie die richtige Ladenbeleuchtung den Handel auf Hochglanz bringt

Aufmerksamkeit, Ambiente, Kaufanstoß:
So viele Aufgaben. Licht erfüllt sie alle.

Wenn Menschen gezielt das teuerste Stück im Laden ansteuern, zum frischen Stück Fleisch in der Kühltheke greifen, zum appetitlichsten Brot im Regal, zum neuesten Teil an der Kleiderstange, dann ist ganz oft Licht der Auslöser. Licht im Handel macht den effektvollsten Unterschied zum Onlineverkauf. Denn die schönste Website kann Produkte nicht so inszenieren wie das echte Licht im Shop. Begehrlichkeit erzeugen, Identität schaffen, Wiedererkennung bieten, das findet vor Ort statt. Am Point of Sale, wo Verkaufsförderung mittels Licht ihre Wirkung direkt entfaltet. Davon sind Ladenbetreiber begeistert. Und hier können Planer, Architekten und Elektriker überzeugen. Messebauer und Ladenbauer übrigens auch.

Ladenbeleuchtung: Die 5 topp Aufgaben für Absatzsteigerung dank Licht

Ja, es ist die Beleuchtung der Fassade und das geeignete Licht für Schaufenster, wenn Sie sich die Aufmerksamkeit der Laufkundschaft sichern und Interesse wecken wollen. So holen Sie Menschen ins Haus, den Store, den Laden. Und hier ist Offenheit und einladende Weite statt Schwellenangst. Licht lenkt den Blick auf Produkte, die ins rechte Licht gehören: um schneller abzuverkaufen, um Zusatzverkäufe zu generieren, für Sonderangebote, damit Ware schneller dreht. Der Orientierung im Laden selbst dient die Grundbeleuchtung. Die Spotbeleuchtung kann einzelne Produkte hervorheben. Und eine Effektbeleuchtung bzw. Akzentbeleuchtung dreht an der Stimmung, betont die Raumarchitektur, ist Hinweis und Information.

Neuer Verkaufs-Assistent Licht: gleich einstellen

Im Handel wird knapp kalkuliert. Trends sind da und schon wieder weg. Der Puls schlägt nirgends höher. Bummeln und Shoppen, das ist Sehen und Schwelgen. Damit es in der Kasse klingelt, braucht der Handel viel mehr: Licht sorgt für höhere Verweildauer. Kann aber auch schneller zum Ziel führen. Licht stimmt milde. Licht kann schmeicheln. Licht schafft die Harmonie zwischen Angebot, Architektur und Raumwirkung. Licht kann tote Flächen reaktivieren und Fläche aufwerten. Licht kann Hemmschwellen ausschalten. Lichtstimmungen malen, Geschichten erzählen, Atmosphäre zaubern, Kundennähe intensivieren. Und die Aufenthaltsqualität steigern. All das wirkt sich positiv auf das Image des Shops, des Ladens, auch eines ganzen Centers und auf das Kaufverhalten der Kunden aus.

Ambiente, Wirkung, schnelle Lösungen, gerne modular, das braucht der Handel. In ganzheitlichen Konzepten von Fassade und Schaufenster bis zur Waren-Inszenierung mit Lichtinseln, die farbechte und brillante Warenpräsentationen zulassen etwa.

Grundbeleuchtung, Spot, Effekt: Warum der Handel geeignete Lichtlösungen braucht

Es geht uns allen gleich: Ist ein Geschäft in Zonen unterteilt, fällt die Orientierung leicht. Sie finden sich zurecht, Sie fühlen sich wohl. Anders bei einer gleichförmigen Ausleuchtung. Das erleben Sie als monoton und stehen vielleicht verloren inmitten einer Ansammlung von Produkten. Da wird nichts entschieden, nichts gefunden, nichts gekauft. Was hilft? Lichtszenarien, die zeigen, wie die Wege sind, wo Warenbereiche beginnen und enden, Akzente, die Sie ganz bewusst setzen, um am Abverkauf zu drehen, Effekte, die Sie gezielt nutzen, um an der Stimmung zu schrauben. So wird Licht zu einem Ihrer Topp-Verkäufer.

Wie die unterschiedlichen Beleuchtungsarten eingesetzt werden? Die Grundbeleuchtung leuchtet Räume gleichmäßig aus. Die Spotbeleuchtung setzt einzelne Aspekte ins Licht und strahlt Bereiche gezielt an. Die Effektbeleuchtung schafft Akzente und kann die Stimmung beeinflussen.

Diese Fragen stellen Lichtplaner bei der Ladenbeleuchtung

Behaglich und familiär, hell und belebend, cool und kosmopolitisch, bewusst anonym und geschäftig, cosy oder catchy, wie soll die Stimmung im Shop sein, das Center, die Boutique, der Supermarkt, die Verkaufshalle wirken? Was wird verkauft? Bekleidung? Beauty? Frisches? Möbel? Autos? Optik? Kunst? Wie groß sind die Räume? Wie ist die Architektur? In welchem Kontext stehen Räume zueinander? Wer soll kaufen: Männer, Frauen, viele ältere Menschen? Und welche Aufgabe soll die Beleuchtung erfüllen? Licht kann so vieles zum Abverkauf beitragen - und ganz entscheidend am Umsatz drehen. Schön, wenn Kunden sich wohl fühlen. Wenn auch Mitarbeiter bleiben wollen. Und: Geld soll auch noch liegen bleiben.

Verkaufsförderung im Handel: Was für Lichtplaner den Unterschied macht

Wer für den Handel plant, hat nicht das private Leben vor Augen. Im Handel darf es hell sein. Auch ältere Menschen wollen Etiketten lesen können. Frauen fühlen sich von anderen Lichtfarben inspiriert als Männer. Und: Selbst wenn warme Lichtfarben als gemütlicher empfunden werden, sind sie offenbar nicht verkaufsfördernder. Was hilft? Es sind eher die weißen Lichtfarben, die eine große Helligkeit erreichen. Was Sie beachten, damit das Licht dabei nicht kalt wirkt? Es ist die Kelvinzahl. Kalt wirkt Licht erst dann, wenn eine weiße Lichtfarbe mit hoher Kelvinzahl und zugleich relativ niedriger Beleuchtungsstärke gewählt wurde.

Über die originalgetreue Präsentation der Ware entscheidet außerdem ein weiterer Faktor: die Lichtqualität, gemessen im Farbwiedergabeindex. Je höher der Wert, desto naturgetreuer wird die Farbe der Ware dargestellt.

Welche Leuchten konkret wo?

Wenn Sie wollen, dass Menschen aufmerksam werden, sind Helligkeitskontraste für das Schaufenster ideal. So heben sich die Waren im Fenster vom Hintergrund ab und zeigen sich präsent und konturiert. Hier eignen sich Stromschienensysteme mit schwenkbaren Strahlern ganz besonders. Die Strahler können Sie einfach an jedem Punkt der Schiene befestigen und nach Bedarf ausrichten. Wenn Ihr Ziel im Verkaufsraum selbst ist, dass Ihr Kunde sich einen guten Überblick verschaffen kann, sorgen Sie am besten für eine ausgewogene Grundbeleuchtung des Raums. Das heißt: insbesondere vertikale Flächen und die Raumtiefe beleuchten. Wie Sie darüber hinaus beleuchten? Bei Boutiquen ist es die platzorientierte Allgemeinbeleuchtung. Dabei werden Leuchten gezielt in einzelnen Raumbereichen eingesetzt. Uns gefallen dekorative Pendelleuchten, passend zum Shopthema, z.B. im Industrial-Stil oder auch ganz klassisch. Deckenleuchten, wie unsere Einbaudownlights, sind sehr dezent. Und wir haben auch Wandleuchten zur Effekt- und Akzentbeleuchtung im Programm. Schön sind Lichtinseln. Denn nicht der ganze Raum muss hell beleuchtet werden. Verschiedene Helligkeiten geben Räumen eine ganz eigene Lebendigkeit, Atmosphäre und Dynamik.

Beauty, Kosmetik, Friseur, Bekleidung, Wohnen und Design, überall hier ist die exakte Farbwiedergabe besonders entscheidend. Und auch bei Lebensmitteln will der Kunde wissen, was er bekommt. Deshalb übernehmen spezielle LED Chips ganz gezielt Beleuchtungsaufgaben, etwa beim Verkauf von Fleisch, Brot und Gemüse, bei Bekleidung und beim Coiffeur. Denn auch hier wollen Kunden ganz genau sehen, welche Farbe sie tragen, am Körper wie am Kopf. Unsere LED Stripes bringen sofort volle Helligkeit, bei langer Lebensdauer und geringer Wärmeentwicklung. Fachmärkte nutzen außer unseren LED Lichtbandsystemen gerne auch breit strahlende Leuchten. Discounter arbeiten mit hohen Beleuchtungsstärken bis 1.000 Lux, Boutiquen und exklusive Geschäfte kommen mit gedämpftem Licht von rund 300 bis 500 Lux aus.

Akzente an Regalen, Wänden und in Gangzonen setzen? Die Ware ganz gezielt ins rechte Licht rücken? Und mit unterschiedlichen Helligkeitsniveaus arbeiten? Das können breit strahlende LED Stripes, Strahler parallel zu den Regalen oder schwenkbare Downlights. Dabei am besten das Licht auf die Produkte ausrichten, während Verkehrszonen und Gänge in den Hintergrund gerückt werden.

Wir als Leuchtenhersteller haben die Lösungen. Damit Sie leichter planen und installieren können.

Mit diesen Leuchten zur perfekten Ladenbeleuchtung